Die nervenschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, und dennoch wird dieses giftige Nebenprodukt industrieller Herstellungsverfahren in fast allen amerikanischen Städten immer noch dem Trinkwasser zugesetzt.
Es ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis genügend Leute aufwachen und dieser Massenvergiftung ein Ende setzen, aber Sie können sich und Ihre Familie schon jetzt durch die richtige Ernährung vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen.
»Fluorid kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden, es sammelt sich in den Neuronen-Zellen des Hippocampus und löst eine ganze Kaskade von Reaktionen aus, die den oxidativen Stress erhöhen, der dann zu einem Anstieg des MDA-Gehalts, einem Endprodukt der Lipid-Peroxidation (LPO), im Gehirngewebe führen kann«, schrieben die Autoren.
Fluorid ist ein »Exzitotoxin« wie MSG, das zum Tod von Neuronen im Gehirn führt
Hinsichtlich der allgemeinen Toxizität des Fluorids ist das Team nach zehnjähriger intensiver Forschungsarbeit überzeugt, dass es sich im Gehirngewebe ansammelt. Ähnlich wie das Mononatriumglutamat (MSG) die Gehirnneuronen übermäßig erregt und sie praktisch umbringt, übt auch Fluorid eine exzitotoxische Wirkung aus, die langfristige gesundheitliche Schäden auslösen kann.
»Fluorid (F) ist vielleicht das erste anorganische Ion, auf das die wissenschaftliche Welt wegen seiner toxischen Wirkung aufmerksam wurde, inzwischen ist die F-Toxizität durch das Trinken von Wasser als globales Problem erkannt«, wird in der Studie erklärt. »Im Zusammenhang mit dem Kontakt mit F werden auch verschiedene Krebsarten genannt, eine Störung der Reproduktion sowie Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen.«
Eine Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen.
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Die Curcumapflanze gehört - wie auch der Weihrauchbaum und der Myrrhestrauch - zu den ältesten Arzneipflanzen menschlicher Gesellschaften. In Deutschland wurde die Gelbwurzel als Rhizoma Curcumae 1930 im Ergänzungsband 5 (Erg.-B. 5) zum DAB als pflanzliches Arzneimittel aufgenommen. Die Curcumapflanze gilt als die am meisten wissenschaftlich erforschte Pflanze dieser Erde.
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