Es geschieht nicht zum ersten Mal, dass Eltern in Nordrhein-Westfalen wegen des Sexualkundeunterrichtsausschlusses ihrer Kinder ins Gefängnis müssen. Mehrfach schon wurden Mütter und auch Väter eingesperrt. Die christlichen Familien, die stets aus Glaubensgründen entschieden, wurden gar wiederholt zur Erzwingungshaft verurteilt, nachdem sie Bußgelder nicht bezahlt hatten.
Die deutschen Medien berichten so gut wie nicht über diesen Fall.
BITTE lest weiter hier: http://ideenwerkstattdeutschland.wordpress.com/2014/09/29/wer-sein-kind-liebt-knast-unter-anderem-eva-herman-schreibt/
Sollen wir eigentlich wirklich immer alles hinnehmen? Oder was könnten wir jetzt tun?
Gegen die vorgesehene Erzwingungshaft kann Protest eingelegt werden bei den nachstehenden deutschen Behörden, jeder kann mitmachen:
Polizeistation Salzkotten,
E-Mail: Bezirksdienst.Salzkotten@polizei.nrw.de
Kreispolizeibehörde Paderborn,
E-Mail: Wache.Paderborn@polizei.nrw.de
Staatsanwaltschaft Detmold, z.H. Herrn Achim Walter, Leitender Oberstaatsanwalt,
E-Mail: poststelle@sta-detmold.nrw.de
Amtsgericht Detmold, z.H. Herrn Direktor Michael Wölfinger, E-Mail:
Justizminister von NRW, z.H. Herrn Justizminister Thomas Kutschaty, E-Mail: poststelle@jm.nrw.de